Wie man einen verdammt guten Roman schreibt 2
Wie man einen verdammt guten Roman schreibt 2
200 Seiten.
Nr. 05706
Mit seinem ersten Buch 'Wie man einen verdammt guten Roman schreibt' hat James N. Frey viele zufriedene Leser gefunden und sicher das ein oder andere Manuskript auf den Weg gebracht.
Sein neues Buch »Wie man einen verdammt guten Roman schreibt 2« bietet dem Leser nun einen Fortgeschrittenen-Kurs in den grundlegenden Techniken des Geschichtenerzählens. Wie baut man Spannung auf, erschafft lebendigere und interessantere Charaktere? Wie bekommt man die Sympathie, das Mitleiden und die Identifikation des Lesers?
Geschrieben in einem klaren, anschaulichen Stil mit vielen Beispielen ist das Buch der perfekte Ratgeber für alle, die einen verdammt guten Roman schreiben wollen, aber auch für die, die Romane richtig lesen und bewerten wollen.EINLEITUNG
DER FIKTIVE TRAUM UND WIE MAN IHN HERBEIFÜHRT
Träumen ist nicht gleich schlafen
Sympathie und Mitgefühl
Identifikation
Empathie
Der letzte Schritt: Den Leser mitreißen
ALLES ÜBER SPANNUNG, ODER REICH MIR MAL DEN SENF, SONST KAU ICH MIR SÄMTLICHE FINGERNÄGEL AB
Definition von Spannung
Die Zündschnur in Brand setzen
VON SCHWÄCHLINGEN UND VERRÜCKTEN: UNVERGESSLICHE FIGUREN SCHAFFEN
Schwächlinge
Figuren, die es kennenzulernen lohnt
Figur und Kompetenz
Der verrückte Touch
Figur im Kontrast zur Umgebung
Die beherrschenden Leidenschaften
Gespaltene Figuren
PRÄMISSEN FÜR FORTGESCHRITTENE:
TEIL EINS: ERKLÄRUNG UND SIMPLlFIZIERUNG DES BEGRIFFS
Eine Rose bleibt eine Rose, auch wenn man sie Banane nennt
Wie Sie für eine bestimmte Geschichte eine Prämisse finden
Ein bißchen Ordnung im terminologischen Wirrwar
Wie Prämissen funktionieren
Ein starkes Beispiel
Typen von Prämissen
PRAMISSEN FÜR FORTGESCHRITTENE TEIL ZWEI: DER ZAUBERSTAB DES ROMANAUTORS
Taschenspielertricks mit der Prämisse
Prämissen erfinden aus Spaß oder aus Profit
Romane mit mehreren Prämissen
Wie man die Technik des Schreibens mit einer Prämisse meistert
ÜBER STIMMEN. ODER DAS »WER«, DAS DIE GESCHICHTE ERZÄHLT
Warum das Wer nicht Sie sind
Das Brüllen des Löwen: Benutzen Sie eine starke Erzählerstimme
Pseudoregeln über die erste und die dritte Person und andere Mythen
Das Muskelspiel des Autors: Entwickeln Sie Ihre Stimme
DER VERTRAG ZWISCHEN AUTOR UND LESER, ODER VERSPRECHEN SIE KEINE SCHLÜSSELBLUME UND LIEFERN DANN NUR EINE SAURE GURKE
Der Grundvertrag
Genre
Mainstream
Literarisch
Der Vertrag jenseits der Konventionen
Der unzuverlässige Erzähler
Fair Play
DIE SIEBEN TODSÜNDEN
1. Ängstlichkeit
2. Der Versuch, literarisch zu sein
3. Schreiben für das Ego
4. Die Unfähigkeit, den Traum noch einmal zu träumen
5. Den Glauben an sich selbst verlieren
6. Der falsche Lebensstil
7. Mangelnde Produktivität
SCHREIBEN MIT LEIDENSCHAFT
Warum es niemals besser war als heute, Schriftsteller zu sein
Die hundertprozentige Erfolgsgarantie von James N. Frey
Ein Meisterwerk schaffen
BIBLIOGRAPHIE
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