Internationales Handbuch Medien
Internationales Handbuch Medien
1308 Seiten.
Nr. 02402
Das Grundlagenwerk über Medienentwicklungen weltweit Rechtliche und organisatorische Grundlagen – die wichtigsten Akteure – Angebot und Nutzung – Stand der Konvergenz – in 40 Ländern Europas und 43 weiteren Staaten in aller Welt – Daten, Hintergründe und Analysen Das Internationale Handbuch Medien informiert seit 1957 alle zwei Jahre über die Mediensysteme und -märkte in aller Welt und ermöglicht damit die Einordnung aktueller Ereignisse. Der Wissenschaftsrat hat das Handbuch als »international konkurrenzlos« hervorgehoben. Vergleichbare Informationen aus unterschiedlichen Staaten sind eine immer wichtigere Voraussetzung für die Arbeit im Medienbereich. Die Recherche wird aber auch voraussetzungsvoller, je mehr die Konvergenz voranschreitet. Das Handbuch beschreibt alle klassischen Medien wie Radio und Fernsehen, Zeitungen und Zeitschriften, aber auch Online-Medien, die beginnen, vergleichbare Funktionen zu erfüllen. Es liefert nicht nur Fakten und Daten, sondern beleuchtet auch die Hintergründe aktueller Entwicklungen. Im ersten Teil des Handbuchs (Überblicksdarstellungen und Analysen zur Medienentwicklung) werden länderübergreifende und allgemeine Entwicklungslinien dargestellt. Dabei werden einzelne Aspekte in Querschnittsanalysen vertieft, z. B. zu den Rechtsgrundlagen der internationalen Medienordnung, den Strategien der größten Medienkonzerne oder der Mediennutzung im internationalen Vergleich. Im Weiteren werden die Medienentwicklungen in einzelnen Staaten Europas und außerhalb Europas dargestellt. Jeder Länderbeitrag beschreibt jeweils getrennt für die drei Bereiche Rundfunk, Presse und Online-Dienste die rechtlichen und historischen Grundlagen, die Organisation und Finanzierung der Anbieter (etwa der größten Tageszeitungs- und Zeitschriftenverlage oder Rundfunk- und Online-Anbieter, Marktanteile, regionale Verbreitung), Angebot und Nutzung, die neueren Entwicklungen sowie den Stand der Konvergenzentwicklung. Literaturhinweise und ein Adressverzeichnis der wichtigsten Akteure ermöglichen einen schnellen Zugriff auf weiterführende Informationen.
A Medienentwicklung international
Überblicksdarstellungen und Analysen
Grundzüge und rechtliche Probleme einer internationalen Informationsordnung
Christian Tietje
Die europäische Medienordnung
Dieter Dörr
Kommunikationspolitik international – ein Vergleich nationaler Entwicklungen
Hans J. Kleinsteuber / Barbara Thomaß
Zwischen Konsolidierung und Wachstum: Die Strategien der größten Medienkonzerne der Welt am Ausgang der Medienkrise
Insa Sjurts
Pressedistribution im internationalen Vergleich
Johannes Ludwig
Distribution elektronischer Medien
Peter Senger
Mediennutzung im internationalen Vergleich
Uwe Hasebrink / Anja Herzog
Fernsehformate und internationaler Formathandel
Gerd Hallenberger
Die Entwicklung des Internets in globaler Perspektive
Jochen Zimmer
Internationaler Auslandsrundfunk
Oliver Zöllner
Internationale Medienorganisationen
B Medien in Europa
Darstellungen der Mediensysteme
Albanien (Bashkim Gjergji)
Belgien (Els de Bens / Guido Ros)
Bosnien-Herzegowina (Zoran Udovicic)
Bulgarien (Rossen Milev)
Dänemark (Per Jauert)
Deutschland (Hardy Dreier)
Estland (Epp Lauk / Hagi Shein)
Finnland (Marina Österlund-Karinkanta)
Frankreich (Bernard Miège)
Griechenland (Persephone Seri)
Großbritannien (Peter Humphreys)
Irland (Roderick Flynn)
Island (Thorbjörn Broddason / Ragnar Karlsson)
Italien (Sergio Splendore)
Kroatien (Mario Plenkovic / Vlasta Kuciš)
Lettland (Ojars Skudra)
Liechtenstein (Wilfried Marxer)
Litauen (Aukse Balcytiene / Aušra Vinciuniene)
Luxemburg (Mario Hirsch)
Malta (Joseph Borg)
Mazedonien (Emilija Petreska-Kamenjarova)
Moldawien (Arthur Corghencea)
Niederlanden (Jo Bardoel / Ben van Reenen)
Norwegen (Helge Østbye)
Österreich (Thomas Steinmaurer)
Polen (Pawe? P?aneta / Ryszard Filas)
Portugal (Helena Sousa / Luís António Martins Santos)
Rumänien (Valentina Marinescu)
Russland (Nathalie Kharina-Welke)
Schweden (Anna Maria Jönsson / Lennart Weibull)
Schweiz (Werner A. Meier)
Serbien (Miroljub Radojkovic)
Slowakei (Samuel Brec? ka / Branislav Ondrášik)
Slowenien (Marko Milosavljevic / Igor Vobic)
Spanien (Rosario de Mateo)
Tschechien (Milan Šmíd)
Türkei (Burcu Sümer)
Ukraine (Walerij Iwanow)
Ungarn (András Szekfü / Zoltán Somogyi)
Weißrussland (Wladimir Dorochow)
C Medien außerhalb Europas
Darstellungen der Mediensysteme
Ägypten (Ahmed El Gody)
Äthiopien (Berhanu Beyene)
Algerien (Mohammed Ibahrine)
Argentinien (Guillermo Mastrini)
Armenien (David Petrosjan)
Australien (Lesley Hitchens)
Bangladesch (Brian Shoesmith / Shameem Mahmud)
Brasilien (Andreas Grünewald / Thomas Kirsch)
Chile (Julio Carvajal Rivera)
China (Sigrun Abels)
Ghana (Samuel Ayedime Kafewo)
Golfstaaten Bahrein, Katar, Kuwait, Oman, Saudi-Arabien und Vereinigte Arabische Emirate (Muhammad I. Ayish)
Indien (Kavita Karan)
Indonesien (Arndt Graf)
Iran (Shir Mohammad Rawan)
Israel (Amit Schejter)
Japan (Marc Löhr)
Kambodscha (Martin Ritter)
Kanada (Marc Raboy / David Skinner)
Kenia (Lucy W. Maina / Michael Wainaina)
Korea (Kim Kwang-Ho)
Laos (Anke Timmann)
Libanon (Katharina Nötzold)
Malaysia (Safinaz Mohd Hussein)
Marokko (Mohammed Ibahrine)
Mexiko (Rodrigo Gómez Garcia / Gabriel Sosa Plata)
Mongolei (Jens Tenscher / Munkthesetseg Tserenjamts)
Mosambik (Julia Jaroschewski)
Neuseeland (Peter A. Thompson / Wayne Hope / Matt Mollgaard / Christine McCullagh)
Nigeria (Akeem Mojisola Adeyanju / Jenkeri Okwori)
Pakistan (Nisar Ahmad Zuberi / Muhammad Inam Bari)
Peru (Rosa Zeta de Pozo)
Sambia (Sigrid Kannengießer)
Senegal (Ibrahima Seck / Gerry Power / Patrick McCurdy)
Simbabwe (Rashweat Mukundu)
Singapur (Ang Peng Hwa)
Südafrika (David Wigston)
Tunesien (Mohammed Ibahrine)
USA (Hans J. Kleinsteuber)D Anhang
Medien und Kommunikation – Auswahlbibliographie (Jutta Simon)Autorinnen und Autoren
Institutionenregister
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