Interessen, Sorgen, Lebensstil: Von Wirtschaft in den Medien ist jeder betroffen
Interessen, Sorgen, Lebensstil: Von Wirtschaft in den Medien ist jeder betroffen
30 Seiten.
Nr. 06214
"Jeder muss etwas von Wirtschaft verstehen, nicht nur um sein eigenes Leben zu bewältigen, sondern auch um als Staatsbürger in einer Demokratie an der politischen Willensbildung mitzuwirken."
Dieses Zitat von den F.A.Z.-Journalisten Jürgen Jeske und Hans D. Barbier nimmt Gero Kalt zum Anlass den Stellenwert der Wirtschaftsberichterstattung in der deutschen Presse herauszuarbeiten. Nicht nur durch die Börseneuphorie der vergangenen Jahre haben Wirtschaftsthemen in den Zeitungen Hochkonjunktur. Mehr als Dreiviertel der bundesdeutschen Bevölkerung ist an Wirtschaftsthemen interessiert. Dem großen Informationsbedürfnis steht allerdings ein gravierender Wissensmangel gegenüber.
Welche Entwicklung die Wirtschaftsberichterstattung in den vergangenen Jahren genommen hat, welche Schwerpunkte sie gesetzt und wie sie den Bedürfnisse der Leser entgegenkommt, beschreibt der Direktor der Instituts für Medienentwicklung und Kommunikation in Frankfurt, Gero Kalt, in dem vorliegendem 15. Beitrag zur Reihe "Düsseldorfer Medienwissenschaftliche Vorträge".
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