Grundlagen und Techniken der Schreibkunst
Grundlagen und Techniken der Schreibkunst
790 Seiten Hardcover.
Nr. 02701
Dieses Handbuch für Schriftsteller, Pädagogen, Germanisten, Redakteure und angehende Autoren „halte ich für eine sehr gute und fruchtbare verlegerische Idee. Bewußt hält sich das Werk an die praktisch - handwerkliche Seite des Schrifttums und weiß da so kundige und gescheite Winke, Weisungen und Ratschläge zu geben, daß ich an seinem Erfolg nicht zweifeln kann. Mein Urteil begründet sich auf Otto Schumanns pädagogischer Abhandlung über erzählende Prosa, die ich vortrefflich finde, und deren Anleitungen sehr oft aus dem Handwerklichen ins eigentlich Künstlerische reichen." (Thomas Mann). Diese Publikation sollte bei keinem Schriftjournalisten und Schriftsteller im Bücherregal fehlen.
DAS EDLE HANDWERK (Mehr als ein Geleitwort)
Otto Schumann
ES WAR EINMAL (Erzählende Prosa)Schreiben heißt arbeiten
Auf der Suche nach dem Stil
Erzählen! Erzählen!
Wortwahl
Man schreibt mit allen Sinnen
Ruhe und Bewegung (Substantivischer und verbaler Stil)
Mundarten und Einzelsprecher
Personen
Erst die Geschichte
Die Zeit als Stoff und Mittel
Stil ist nicht Selbstzweck
Schatzkammer der Sprache
Stil wächst von selbstDie sechs großen W (Von Stoff und Phantasie)
Der Zeitungsbericht als Grundlage
Unerschöpflicher AlltagGeschriebenes Blitzlicht (Die Kurzgeschichte)
Jeder Stoff
Nur ein einziges Geschehnis
Handlung, Handlung!
Nur ein einziger Charakterzug
Das Sinnvoll-Notwendige
Angepasste Sprache
Vorbereitete Überraschung
Einheit der Stimmung
Nur ein einziges Motiv
Gruppierung
Einheit von Zeit, Geschehen, Ort
Sinn und Sinnbild
Der gedrängte BeginnNichts ist so fein gesponnen (Die Novelle)
Zurückgebundene Neuigkeit
Innenform - ist das Erzählen
Einmaliges Ereignis - fortdauernde Charakter-Wirkung
Unlösliche Verbindung in Zeit und Raum
Innen-Novelle
Außen- oder Handlungs-Novelle
Wechsel von Spannung und Entspannung
Wachsende Steigerung
Doppelte Verfestigung
Getriebener Held
Treibendes Geschehen
Machen Sie einen VersuchDas ist ein weites Feld ... (Möglichkeiten des Romans)
Ewig-Menschliches und Charakter
Thema - Handlung - Stoff
Das Problem der Zeit
Der Raum
Stimmung
Spannung
Rhythmus
Zeitformen im Roman
Der Roman-Dialog
Nicht aller Anfang ist schwer
Abschluss oder Nachklang?
Möglichkeiten der Form
Vom Einfall zum PlanZUGEL UND FLÜGEL (Das lyrische Gedicht)
Otto Schumann
Handwerk und Sinn im GedichtStrophen- und Gedichtformen
Ballade
Distichon
Dithyrambe
Elegie
Epigramm
Fünfzeiler
Ghasel
Glosse
Hymne
Ode
Ritornell
Romanze
Rondeau
Sestine
Sonett
Stanze
Terzinea
Triolettb
Volkslied-StrophecSigmund Graff
TAKTIK DES THEATERS
I. Warum "Taktik"?
(Leitsätze-)
II- Seine Majestät das Publikum
(Leitsätze-)
III. Die "Vierte Wand"
(Leitsätze-)
IV. Das Gesetz der Verkürzung
(Leitsätze-)
V. Das Urelement heißt "Kampf"
(Leitsätze-)
VI- Nochmals "Die Großen Drei"
(Leitsätze-)
VII. Das Prinzip der Steigerung
(Leitsätze-)
VIII. Kontrast-Wirkungen
(Leitsätze-)
IX. Das Vergnügen am Besserwissen
(Leitsätze-)
X. Ein Königreich für einen Stoff!
(Leitsätze-)
XI. Das Primat der Fabel
(Leitsätze-)
XII. Personen - Figuren - Charaktere
(Leitsätze-)
XIII. Die dramatischen Momente
(Leitsätze-)
XIV. Der Dialog-
(Leitsätze-)
XV. Der Knoten löst sich
(Leitsätze-)
Über das Tragische und das Komische
XVI. Über den Titel
(Leitsätze-)
Die Gattungen des Dramas
Wie beschreiben wir den "Schauplatz"?
12mal "niemals"
Die geistige Aussage (Ein Nachwort)Franz Schneider-Facius
DAS WORT IM RUNDFUNK
Voraussetzungen
Eine Schreibe ist keine Rede
Zur Dramaturgie des Hörspiels
Das szenische Hörspiel
Hörspiel mit unrealistischen Mitteln
Der funkgerechte Bericht
Fachgespräche spannend gemacht
Spannung in Vortrag und Kommentar
Lebendiges Bildungs-Feature
Musik-Drama im Funk
Das Kabarett
Kammerspiel Fernsehen
Äußere Aufmachung
... und nun bitte langsam abblenden!Curt Hanno Gutbrod
VON DER FILMIDEE ZUM DREHBUCH
Der Film braucht den Dichter
Der Film und seine Autoren
Wesen und Problematik des Films
Der Film und seine Gesetze
Idee und Stoff
Erlaubt ist, was sich ziemt
Das Exposé
Treatment und Rohdrehbuch
Vom Handwerk des Drehbuch-Schreibens
Die äußere Form des Drehbuchs
Die Bild-Einteilung
Die Einstellung
Die bewegliche Kamera
Schnitt und Blenden
Bild- und Tonübergänge
Der Ton im Film
Der Filmdialog
Von Erzählern und allerlei Stimmen
Die Geräusche
Was die Kamera alles kann
Filmtricks
Optische Effekte
Allerlei Täuschungen
Die Montage
Der dramaturgische Aufbau der Filmhandlung
Die Exposition
Entwicklung und Steigerung der Spannung
Der Höhe- und Wendepunkt
Die fallende Kurve des Geschehens
Die Schlusshandlung
Der epische und der lyrische Film
Die filmische Zeit
Der filmische Raum
Die Rückblende
Die filmische Spannung
Verfilmtes Theater
Verfilmte Literatur
Die Dramaturgie der Farbe
Der plastische Film
Der Breitwand-Film
Filmmusik und Musikfilm
Der Kriminalfilm
Filmlustspiel und Filmkomödie
Die Filmgroteske
Der Zeichentrickfilm
Der Puppenfilm
Film und Jugend
Synchronisation und Synchron-Autor
Dokumentar- und Kulturfilm
Was der Filmautor sonst noch wissen mussOtto Schumann
DAS WISSENSCHAFTLICHE MANUSKRIPT
Sache und Sprache
Vor dem Beginn
Gliederung
Ein Sammel- und Ordnungssystem
Der Schluss
Die Einleitung
Der Absatz
Der Satz
Methoden
Die Definition
Technische Mindestforderungen
Der TitelEugen Leer und Brigitte Gmelin
JURISTISCHES RÜSTZEUG
Ratschläge für Vertragsabschlüsse (Ein Überblick)
Verlagsvertrag
Beiträge für Zeitungen, Zeitschriften und andere periodische Sammelwerke
Herausgebervertrag bei Sammelwerken
Bühnenaufführungsvertrag und Bühnenverlagsvertrag
Rundfunksendevertrag
Verfilmungsvertrag
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