Medienlinguistik (inkl. CD-ROM)

Medienlinguistik (inkl. CD-ROM)
248 Seiten.
Nr. 06020
Medienlinguistik untersucht Sprache in Presse, Radio, Fernsehen und Hypermedia. Aus theoretischer Perspektive findet sie Antworten auf klassische sprachwissenschaftliche Fragen zum Sprachgebrauch. Aus praktischer Perspektive stellt sie die Instrumente bereit zum Qualitätsmanagement der Textproduktion in den Medien. Dieses Lehrbuch verbindet nun Theorie und Praxis. Es führt in zentrale Fragen, Methoden und Befunde der Sprachwissenschaft ein – und bezieht sie systematisch auf den Sprachgebrauch in den Medien. Die beiliegende CD-ROM enthält Fallbeispiele, Übungen und Lösungen aus der Medienpraxis.
Die schnelle Tour - Zum Schmökern vor dem Lesen Fall RÄTSELTITEL: Auf den ersten Blick
Ansatz EKSTRÖM: Interviewantworten rekontextualisieren
Die Originale!Die fünf Teile dieses Buchs auf einen Blick Einleitung: Entdecken, arbeiten und lernen mit diesem Buch
Medienlinguistik als linguistische Teildisziplin
Medienlinguistisches Wissen
Medienlinguistische Projektpraxis in Forschung und Transfer
Intermezzo: Daten zum Buch und Daten im NetzEinleitung: Entdecken, arbeiten und lernen mit diesem Buch Zum Beispiel der Fall RISIKEN
Zum Beispiel der Begriff "Rekontextualisieren"
Fall RISIKEN: Hinter die Oberfläche
Fall WAHLKAMPF: Bruchstück einkopiert
Fall FLUGHAFEN: Vorweg werten
Fall RÄTSELmEL: Auf den ersten BlickNoch mehr Aufgaben - Das didaktische Konzept
Und die Lösungen? - Das Lehrmittel im Medienverbund
Der Aufbau des Buchs
Die Ausrichtung im Diskurs
Medienlinguistik als Linguistische Teildisziplin
Streiflicht WISSENSCHAFTSTHEORIE: Wie man Wissen schafftMedienlinguistik im WissenschaftsbetriebDisziplinen ausprägen
Nicht-Linguistik
Linguistik
Angewandte Linguistik
MedienlinguistikDisziplingrenzen überwinden
Multidisziplinäre
interdisziplinäre und transdisziplinäre AspekteDas Erkenntnisinteresse der Medienlinguistik
Ansatz CHOl: Zwei PerspektivenDer Gegenstand
Ansatz STÖCKL: Ein A ist ein A ist ein A
Sprache
Sprachgebrauch
Medium
Publizistisches Medium
Streiflicht MEDIEN KONVERGENZ
Fall RISIKEN: NachbessernDie Fragestellungen
Synchron und diachron
Rezeption und ProduktionForschungsmethoden in der Medienlinguistik
Streiflicht METHODOLOGIE: Wo stehen Sie?Sprachprodukte untersuchen mit der Versionenanalyse
Übersicht
Fokus: Versionenanalyse und intertextuelle KetteKognitive Praktiken untersuchen mit der Progressionsanalyse
Übersicht
Fokus: Progressionsanalyse und TextproduktionsprozessSoziale Praktiken untersuchen mit der Variationsanalyse
Übersicht
Streiflicht SELBSTANSPRUCH: Was Redaktionen wollen
Fokus: Variationsanalyse und Audience DesignKognitiv-soziale Praktiken untersuchen mit der Metadiskursanalyse
Übersicht
Fokus: Metadiskursanalyse und organisationales Sprachbewusstsein
Fall RÄTSELTITEL: ÄtschDie Methoden ergänzen sich
Streiflicht KORPORA
Streiflicht TRANSKRIPTIONFazit: Medienlinguistik als linguistische Teildisziplin
Transdisziplinär nützlich
Interdisziplinär anschlussfähig
Disziplinär eigenständig
Ansatz PERRIN: Zwei Perspektiven
Streiflicht PRODUKTIONSMODELL: Neun MesspunkteMedienlinguistisches Wissen Die Umweltperspektive der Medienlinguistik
Begegnungen: Interview führen vs. Publika informieren
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung
fünf Aufgaben dazuHerstellung: Produkt vollenden vs. Prozess optimieren
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung
fünf Aufgaben dazuDiskurszusammenhang: Diskurs vermitteln vs. Storys zuspitzen
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung
fünf Aufgaben dazuZeichenvielfalt: Texten vs. vertonen, bebildern und verlinken
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung
sechs Aufgaben dazuDie Funktionsperspektive der Medienlinguistik
Benennen: Bekanntes weiterziehen vs. aktuelles Neues erklären
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung
fünf Aufgaben dazuDenken: Gemeintes sagen vs. Ergänzbares auslassen
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung
fünf Aufgaben dazuHandeln: Öffentlichkeit informieren vs. Medien verkaufen
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung
fünf Aufgaben dazuVerbinden: Zielpublika ansprechen vs. Quellen pflegen
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung
sechs Aufgaben dazuDie Strukturperspektive der Medienlinguistik
Lautebene: Spontan wirken vs. Textrelief sprechen
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung
fünf Aufgaben dazuWortebene: Wortschatz beschränken vs. Schlagwörter setzen
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung
fünf Aufgaben dazuSatzebene: Äußerungen portionieren vs. Information verdichten
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung
fünf Aufgaben dazuTextebene: Routinen nutzen vs. Textmuster umspielen
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung
sechs Aufgaben dazuFazit: Medienlinguistisches Wissen
Weiter üben im WWWMedienlinguistische Projektpraxis in Forschung und Transfer Forschungsprojekt: IDEE SUISSE
Forschungsziel
Problem
Fragestellung
Erwartbare Ergebnisse
Wissenschaftliche Bedeutung
WissenstransferForschungsstand
Theoriebildung und Methodik
Politischer Bezugsrahmen
Ökonomischer Bezugsrahmen
Organisationsperspektive
GesellschaftsperspektiveForschungsplan
Modul A: Externe Anforderungen
Modul B: Interne Leitvorstellung
Modul C: Redaktionelle Textproduktion
Modul D: Redaktioneller AnschlussdiskursFazit: Forschungsprojekt: IDEE SUISSE
Transferprojekt: TEXTBERATUNG TA
Ein kunterbunter Markt
Domänenspezifische UnterschiedeProfessionelle Textberatung
Von der Zuständigkeit der Angewandten LinguistikTextberatung am Beispiel Redaktionscoaching
Den Konfliktraum abstecken
Im Leitbild die Qualitätsvorstellung ausdrücken
Zum Beispiel Inland und Kultur
Im Schreibcoaching die Repertoires erweitern
Die Textprogression aufzeichnen
Repertoires erschließen
Mit Interventionen arbeiten
Mit der Sprachkritik die Produkte und den Maßstab überprüfenFazit: Transferprojekt TEXTBERATUNG TA
Intermezzo: Daten zum Buch und Daten im Netz
Die Originale!Datenkorpora
Korpus 1: Quellen und Versionen einer Online-Nachricht
Korpus 2: Textproduktionsprozesse zu Radiobeiträgen
Korpus 3: Sprachproben aus Fernsehnachrichten
Korpus 4: Leitbild und Sprachkritik einer ZeitungsredaktionTranskriptionssystem GAT
Die Partiturdarstellung: Spuren und Zeilen
Zeichen für Rollen und Quellen
Zeichen für die Sequenzierung
Zeichen für prosodische Merkmale
Zeichen für nicht-sprechsprachliche MerkmaleVerzeichnis der Aufgaben
Verzeichnis der Fachbegriffe
Verzeichnis der Namen und Quellen
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