Text in der Praxis
Text in der Praxis
246 Seiten.
Nr. 02501
Mit wenigen Worten oder Sätzen überzeugen, einfach formulieren, präzise erklären: Texthandwerk. Eine Informationsquelle für den journalistischen Einsteiger genauso wie für den Gelegenheitstexter und Textprofi aus Presse und PR-Abteilungen. Ulrich Herzog demonstriert an zahlreichen Beispielen aus der Praxis die unterschiedlichen Einsatzfelder und Wirkungen von Text. Er kommentiert Formulierungen sowie Text/Bild-Lösungen und hilft dem Benutzer, die Angst vor dem leeren Blatt zu überwinden. In Werbung und PR einsetzbar, für den Wortjournalisten eine ganz besondere Quelle für die Überzeugungsarbeit.
Abenteuer mit Tigern
DAS HANDWERK
Der Weg zum Profi
Stellenanzeigen direkt
Stellenanzeigen indirekt
Messe-Scouting
Der Fisch ist am Haken
Checkliste für Vorstellungen
Der Arbeitsplatz
Der Personalcomputer mit Textsystem
Die Handbibliothek
Allgemeinwissen
Texter-Arbeitshilfen
Werbehandbücher
Bücher zum Background
Argumentationshilfen zur Anschaffung Ihrer Bücher
Das Musterbuch
Das erste Ziel: Lesbare Texte
Das letzte Ziel: Begründbare Texte
Nach der besten Begründung wird nicht gefragt
Das Konzeptionspapier - Begründung vorab :
Formulierungsvorschläge für ein Konzeptionspapier
Der Arbeitsfahrplan
Briefing
Arbeitsbogen
Einlesen
Spinnen
Schreiben
Checkliste für den letzten Schliff
... und dann präsentieren
Der Texter, ein Chamäleon, oder: Zielgruppen und ihre Spezialsprachen
Soll in Allgemeintexten auf Fachausdrücke verzichtet werden?
Lassen sich Szene-Sprachen erlernen?
Mit Szene-Vokabular texten
Abschied von den scheußlichsten Fehlern
Dick auftragen, Übertreibungen, Wiederholungen Schwafeln
Klischees und abgedroschene Redewendungen
Geschmacklosigkeiten
Gags, die ins Leere laufen
Zuviel Text
Aufgesetzte Komik
Mit Frauenkörpern werben
Kreativität ohne Krampf
In Serien denken
Checkliste Serie
Anders schreiben als andere
DIE TRICKS
Jedem das Seine: Freie Wahl am Wortbüffet
Checkliste Hierarchischer Aufbau
Wörtliche Rede wirkt Wunder: Testimonials, Zitate, Dialoge
Echte Testimonials
Konstruierte Testimonials
Literaturzitate
Zeitungszitate
Dialoge
Zehn Regeln für Testimonials
Wahrheit und Dichtung: Kann Ehrlichkeit überzeugen?
Vom Vorteil, nur die Nummer Zwei zu sein
Vorsorglich die eigenen Grenzen erwähnen
Der Reiz der kargen Anfangszeiten
Preis und Leistung: Ist Geld ein unanständiges Thema?
Billig, günstig, preiswert
Wie stellt man hohe Preise als Vorteil dar?
Argument: Das Produkt ist den Preis wert
Argument: Extravaganz gibt es nicht umsonst
Argument: Der Preisunterschied ist lächerlich
Alternative: Nicht über den Preis, sondern über die Qualität reden
Das Spiel mit der Konkurrenzwerbung
Nicht zuviel Positives und gar nichts Negatives
Wunder verkauft man mit Understatement
Negativ-Aussagen sind gefährlich
Hier dürfen Sie den Duden vergessen
Texten, wie einem der Schnabel gewachsen ist
Assoziative Wortspielereien
Fachwörter nach Hausmacherart
Cosmetic im Centrum der Cultur
Auf den Punkt gebracht
DAS WERBEMITTEL ANZEIGE
Die klassische Produktanzeige: Slogan, Bild, Infotext, Adresse
Die Kunst, Slogans zu texten
Der geniale Slogan: Gedankenblitz oder mühsame Arbeit?
Slogan-Versionen
Info-Slogan
Alternativ-Slogan
Links-Rechts-Slogan
Sprichwort-Slogan
Klang-Slogan
Signalwort-Slogan
Checkliste Slogan
Infotext: Viel Information auf wenig Raum
Regel: Jeder Satz eine klare Aussage
Regel: Infotext als Fortsetzung des Slogans
Regel: Untergliederung in lesegerechte Happen
Regel: Sauberer Schluß
Anzeigentypen
Detail-Anzeigen
Anzeigen, die Geschichten erzählen
Mehrseitige Anzeigen
Anzeigen als Kataloge
Anzeigen mit Gegenüberstellungen
PR-Anzeigen als Troubleshooter
Regeln für PR-Anzeigen
WEITERE WERBEMITTEL
Firmen- oder Imagebroschüre
Wie recherchiere ich für eine Firmenbroschüre?
Image nach Baukastenprinzip
Der Broschüren-Baukasten
Die Nagelprobe für Broschüren
Produktwerbung mit Flyer, Folder, Broschüre
Flyer
Folder
Broschüre
Checkliste Running Gag
Produktbroschüre im Überblick
Mailing
Mailing contra Papierkorb
Checkliste: Der Inhalt des Mailings
Pressemitteilung
Die Leser sind Profis
Grundregeln
Kurz fassen
Gliedern
Basisinformationen anbieten, zur Bearbeitung einladen
Superlative vermeiden
Lieber intelligent schweigen, als leeres Stroh dreschen
Lesen oder Überlesen
Ein paar Worte zum Schluss
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