Jeder kann Video! - Filmen für Websites, YouTube und Blogs
Jeder kann Video! - Filmen für Websites, YouTube und Blogs
200 Seiten.
Nr. 12131
Klick für Klick zum eigenen Video: Die Video-Profis Konstanze und Horst Werner zeigen leicht verständlich, wie man gute Videos dreht, schneidet und veröffentlicht. Denn das geht heute einfach, schnell, preiswert: Jeder kann Video!
Konstanze und Horst Werner wenden sich dabei nicht nur an Hobby-Filmer, sondern auch an Video-Blogger und Web-Video-Produzenten, die ihre oder fremde Webseiten mit aussagekräftigen »Zappelbildern« aufpeppen wollen. Sie zeigen Schritt für Schritt (garniert mit vielen Fotos und Screenshots), wie Videos interessant, spannend, witzig, kreativ und überraschend werden. Ihr Buch macht Mut, die ausgetretenen Pfade zu verlassen, die guten Geschichten zu entdecken und in einen Film umzusetzen.
Die Autoren stellen gängige preisgünstige Consumer-Kameras (z.B. Flip) vor, geben wertvolle Tipps, wie man die besten Bilder dreht und Stress im Schnitt vermeidet. Dazu gibt‘s eine Prise Spannungsbogen, ein Löffelchen »Recht beim Dreh« … und schon hat der Film die richtige Würze. Es kann serviert werden, hochgeladen auf YouTube – oder auf die eigene Website.
Wer das Buch »Jeder kann Video!« gelesen hat, kennt alle Zutaten, die zu einem guten (Web-)Video oder Bewegtbildblog dazugehören.1. Mut machen – was dieses Buch will
In diesem Kapitel erfahren Sie, warum Sie auch bald Videos drehen, schneiden
und publizieren können.
2. Idee – wie küsst die Muse?
Das Internet ist voller Videos, die keiner sehen will. Also ist es wichtig, vor
dem Dreh (aber auch währenddessen und danach – also eigentlich immer) an der Idee des Films zu arbeiten. Dabei geht es vor allem um Dramaturgie.
Ein paar Grundregeln helfen.
3. Spannungsbogen – was ist interessant?
Auch der kürzeste Film braucht einen spannenden Anfang. Und einen emotionalen
Schluss: Lachen, Erschrecken, Staunen. Das klappt nur, wenn wir
vorher darüber nachdenken, aber während der Dreharbeiten noch offen für
Überraschungen sind.
4. Kamera – up to date
Am Beispiel von zwei Consumer-Kameras, der Flip und einer Panasonic-
Videokamera, erklären wir, was alles für den Dreh gebraucht wird. Weniger
ist mehr. Das wichtigste Bedienelement ist der Aufnahmeknopf (bei der
Flip: nur der). Und trotzdem ist es sinnvoll, ein wenig mehr zu investieren.
5. Dreh – So haben Sie ihn schnell raus
Wer sich mal mit Schwenks und Zooms ausgetobt hat, weiß, dass im Internet
vor allem die Ruhe zählt. Damit die aber nicht langweilig wird, geben
wir Tipps zum Dreh, die sich später im Schnitt auszahlen: Einstellungsgrößen,
Stativsuche, O-Ton-Arten, Weißabgleich. Bei allem Regelwerk:
Die WOW-Einstellungen nicht vergessen!
6. Schnittprogramm – aber welches?
Wir beschreiben und bewerten derzeit übliche Windows-Schnittprogramme:
Avid Free DV, Magix und Pinnacle. Ein erster Überblick erklärt grob die
Schritte vom Drehmaterial zur Ausspielung. Im nächsten Kapitel werden
wir uns auf die aktuelle Pinnacle-Version beschränken, weil sie leicht und
intuitiv zu bedienen ist, aber auch viele Spezialitäten erlaubt und obendrein
mit viel schickem Schnickschnack daherkommt.
7. Schnitt – mit Gefühl
Nun ist gut dran, wer beim Dreh genug, aber nicht zu viel gedreht, Szenen
in Einstellungen aufgelöst und auch die notwendige Atmo zur Hand hat.
Dann geht der Schnitt wie von selbst. Die klassischen Schnittregeln sollte
man kennen, bevor man sie bewusst verletzt. Die Musik macht den Film erst
schön – aber teuer, wenn man aktuelle Hits abgreifen will!
8. Texten – weniger ist mehr
Was die Bilder nicht sagen, kann der Text nicht nachliefern. Grausame
Wahrheit am Ende eines langen Produktionsprozesses. Schon vor dem Drehen
unbedingt lesen!
9. Sprachaufnahme – keine Angst im Rotlichtbezirk
Checkliste mit 15 Punkten für die ruhige und prägnante Aufnahme des
Kommentartons. Texte lesen sich leichter, wenn man sie erzählt. Den fertigen
Film genießen.
10. Hochladen – hinaus in die Welt
Vor das Publizieren haben die Web-Götter das Ausspielen gesetzt. Wir zeigen,
wie das geht und wie man zum Upload ohne „ftp“ auskommt, mit dem
klassischen Videoportal YouTube zum Beispiel.
11. Videorecht – sicher durch den Gesetzesdschungel
Den Nachbarn beim leicht bekleideten Sonnenbaden gedreht, die Ex mit
ihrem neuen Kahlkopf-Lover beim Schwofen erwischt, den Promi beim Nasebohren
dokumentiert – und ab ins Netz? Was geht und was nicht?
12. Beim nächsten Video wird alles besser
Jetzt ist am besten: gleich ran ans nächste Projekt, aufbauen auf dem, was
man gelernt hat. Was prima klappte – vervollkommnen. So machen`s auch
die Profi s!
13. Kommentiertes Literaturverzeichnis
Kleine Liste mit Anmerkungen zum Nutzwert.
14. Glossar
Die wichtigsten Begriffe kurz und knapp erklärt.
15. Quellen
Downloads zum altmodischen Abschreiben – oder besser unsere Homepage www.jeder-kann-video.de besuchen.
16. Stichwörter
Eine Sammlung zum Erinnern und Wiederfinden.
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