Foto-Psychologie

Foto-Psychologie
280 Seiten.
Nr. 02002
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und auch die Psychologie schätzt in den letzten Jahren immer mehr die Bedeutung der Fotografie. Der noch jungen Wissenschaft geht Martin Schuster in seinem Sachbuch auf den Grund und eröffnet einen faszinierenden, neuen Blick auf die Fotografie. Welche Motive werden gewählt? Was verbindet Fotografen und Fotografierte? Was erleben wir beim Betrachten eigener oder fremder Fotos? Der Autor zeigt, wie Fotos in der Psychologie genutzt werden können und wie Pressefotografen damit an unsere Wünsche und Sehnsüchte appellieren. Schließlich gibt er Hinweise zur Alltagsfotografie, um das Fotografieren intensiver und persönlicher zu nutzen.
Vorwort
Einleitung
Fotografie und Psyche
Historie der Seele und der Fotografie
Die Befreiung des bildhaften DenkensFotografie und Wahrnehmung
Die visuelle Wahrnehmung: wie sie abläuft
Wie wird der Wahrnehmungsvorgang durch ein Foto verändert?
Die Fotografie beeinflußt die Wahrnehmung
Die Schönheit von Bildern
Fotospezifische Bildwahrnehmung
Die Akzeptanz der Fotografie gegenüber dem gemalten Bild
Stört das Fotografieren die momentane Wahrnehmung?
Muß man lernen, eine Fotografie zu sehen?Fotos und Erinnerungen
Fotos als Erinnerungsmarker (retrieval cue)
Das Foto-Interview
Fotos formen die weitere ErinnerungFotos in der Psychotherapie
Fotos sehen lernen
Fotos als dokumentierte Vergangenheit
Fotos als Stellvertreter von Personen
Fotos als symbolischer Gegenstand
Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Äußeren
Das Wiedererinnern und Aufrufen früherer Ressourcen
Entwicklungsmöglichkeiten der "Fototherapie"Wie Fotos auf Instinkte wirken
Das Objektiv als Auge
Fotos "machen uns an"
Erotische Fotografie
Kinderfotografie
Food-Fotografie
Ausdrucksgesten als ritualisiertes VerhaltenDas Porträtfoto
Historische und kulturelle Aspekte
Neue Verhaltensmöglichkeiten durch das Porträtfoto
Gesichtsausdruck und Gesichtsschönheit
Manipulation des Aussehens durch die Fotografie
Das untypische Porträtfoto
Eine Seminarauswertung: "Wie sehe ich aus?"
Moden in der Gestaltung von PorträtsSoziale Beziehungen und Fotografie
Die Fotografie als Fortsetzung der Kommunikation mit anderen Mitteln
Die Rollen von Fotografen, Fotografierten und Passanten
Das Bild - ein fragmentarischer Sozialkontakt
Die Kamera - eine LiebesbeziehungDas öffentliche Foto: Presse, Werbung und Propaganda
Fotografie und Demokratie
Bilder mischen sich in das Denken ein
Das psychoaktive Pressefoto
Stilentwicklung durch die Pressefotografie
Pressebild und "Wahrheit"
Das Werbebild
Das Propagandafoto
Aussehen und Wirklichkeit - das Wesen im ÄußerenFotografie und Kunst
Das geheime Zaubermittel
Das Foto als Grundlage für Bewegungsstudien der Künstler
Fotografische Effekte dringen in die Kunst
Das Foto als Rohmaterial für das Kunstwerk
Das Foto als Dokumentation des Kunstwerks
Das Kunstfoto
Fotografenkünstler
Der Amateur im Abglanz der Künstler
Ist Fotografie also Kunst?Fotopsychologie - Psychofotografie
Eine neue persönliche Fotografie
Fotos öffnen neue Welten
Fotopsychologie und technischer WandelInterview mit dem Kunstmaler
Professor Johannes WickertLiteratur
Bildnachweis
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