Die PR- und Pressefibel
Die PR- und Pressefibel
351 Seiten.
Nr. 02314
Wer Public Relations macht, braucht die Medien - dabei ist es völlig gleich, ob global tätige Unternehmen ihre Aktienkunden ansprechen oder Sozialverbände um Spenden werben. Wer in unserer pluralistischen Gesellschaft Interessen vertritt, wird ohne Presse, Funk, Fernsehen und die Neuen Medien nicht wahrgenommen. Doch hilft das Gießkannen-Prinzip da wenig. Nur eine zielgerichtete Medienarbeit führt zum dauerhaften Erfolg.
"Die PR- und Pressefibel" geht daher neue Wege. Erstmals folgen die Kapitel konsequent den Schritten zur Entwicklung einer Strategie und ihrer praktischen Umsetzung.
Teil 1 setzt sich mit den Medien, dem Markt und den Machern auseinander. Der Leser erfährt, wie die ungeschriebenen und geschriebenen Gesetze funktionieren und welche Strategien praktikabel sind.
Teil 2 beschreibt die Instrumente und Maßnahmen zur Durchsetzung der gewählten Strategie. Von der Pressemitteilung über das Verfassen verschiedener Textformen bis zum TV-Interview und dem Presse-Event wird nichts ausgelassen, was der Medien-Profi in der Tagesarbeit braucht.
Teil 3 analysiert Möglichkeiten der Medienarbeit in Krisensituationen und erläutert die wichtigsten Instrumente zur Erfolgskontrolle.
Ein Buch für den PR-Einsteiger, der sich von A bis Z durch die einzelnen Kapitel arbeiten sollte ebenso wie für den Medien-Profi, der lediglich punktuell an detaillierten Informationen interessiert ist.Vorwort
ERSTER TEIL
DIE MEDIEN, DER MARKT UND DIE MACHERI WARUM DIE MEDIENARBEIT NICHT LEICHT IST UND WARUM SICH JOURNALISTEN SO VIEL ERLAUBEN DÜRFEN
- eine EinführungII WARUM MEDIENARBEIT IM EIGENEN HAUS BEGINNEN MUSS
Recherche ist das A und O - Wer sind wir?
Checkliste 1: Das qualifizierte Unternehmensportrait Strategie ist ein Muss - Was kommunizieren wir?
Checkliste 2: Die Themen
Zielgruppen und Multiplikatoren Journalisten - ohne sie geht es nicht!III WARUM MEDIENARBEIT IN DEUTSCHLAND AUF BESONDERS GÜNSTIGE BEDINGUNGEN TRIFFT
Printmedien - alles was gedruckt wird
Zeitungen
- Überregionale Tageszeitungen
- Regionale und lokale Abonnements-Zeitungen
- Kaufzeitungen/Boulevardzeitungen
- Sonntagszeitungen
- Wochenzeitungen
- Zeitungen für nationale Minderheiten
- Anzeigenblätter und Amtsblätter
- Zeitschriften und Magazine
- Verbands- und Kammerzeitschriften
- Fachzeitschriften und wissenschaftliche Zeitschriften
- Special-Interest-Zeitschriften
- Publikumszeitschriften und Supplements
- Kundenzeitschriften Rundfunk und Fernsehen
Die öffentlich-rechtlichen Sender
- ARD
- ZDF
- 3Sat, Arte und Phoenix
- Der öffentlich-rechtliche Rundfunk
- Die Bedeutung für die PR-Arbeit
Die privaten Fernseh-Sender
- Privater Hörfunk
- Die Bedeutung für die PR-Arbeit Nachrichtenagenturen und Pressedienste
Nachrichtenagenturen
Originaltextservice-Agenturen
Pressedienste und Korrespondenzen Die Medien in Österreich Die neuen Medien
Kommunikationsstrukturen in der Online-Welt
Vom linearen Text zu Modulen und Hypertext
Internet & Co.IV WARUM DIE MEDIEN NICHT ALLES VERÖFFENTLICHEN, WAS MANCHER FÜR HOCHINTERESSANT HÄLT
Nachrichtenelemente Agenda Setting, Leitmedien und Issues Management "Does and Don'ts" im Umgang mit Journalisten Der Presseverteiler
Kriterien für den Verteileraufbau
Adressenlieferanten, Nachschlage- und Datenwerke
Das Archiv - mit und ohne ComputerhilfeZWEITER TEIL
INSTRUMENTE, MAßNAHMEN UND HANDWERKSZEUG I WELCHE INSTRUMENTE UND MITTEL FÜR DIE MEDIENARBEIT ZUR VERFÜGUNG STEHEN
Die Informationsmittel
Die Pressemitteilung
- Die Pressemeldung
- Die Presseerklärung / Der Statement-Text
- Die "Infotainment"-Pressemitteilung
- Der Pressebericht
- Waschzettel, Datenblätter, "Factsheets"
Exklusiv-Veröffentlichungen
Themenexposés
Fotos und Grafiken
Pressemappen
Pressedienste, Korrespondenzen, Newsletter
PR-Anzeigen
Leserbriefe Dialogische Mittel
Die Pressekonferenz
Checkliste 3: Die Pressekonferenz
Das Pressegespräch
Pressefahrt und Pressereise
Checkliste 4: Die Pressereise
Das Presse-Seminar / Der Journalisten-Workshop
Redadaktionsbesuche
Medien-Events
Journalisten-Preise
Presse-AnfragenII WAS UND WIE MAN SCHREIBEN SOLLTE - DAMIT DIE MEDIEN ES DRUCKEN UND VERBREITEN
Texte für die Medien Informierende Texte
Die Nachricht
Checkliste 5: Für Nachrichtenschreiber
Der Bericht
Die Reportage
Checkliste 6: Für Bericht und Reportage
Featuretechniken
Das Portrait
Das Interview
Die Interviewstory Meinungstexte
Der Kommentar
Die GlosseIII WARUM DIE LESER ES LEICHTER HABEN; WENN DIE SCHREIBER ES SICH SCHWER MACHEN
Sprache als Handwerkszeug Die häufigsten Sprachmängel Die Faktoren für eine medientaugliche Sprache Regeln für die Mediensprache
Österreichische Besonderheiten
Schreibkonventionen in den MedienIV WARUM NIEMAND WORTE VERLIEREN SOLLTE
Vor Mikrofon und Kamera Bangemachen gilt nicht - was die Medien hören wollen Rede und Antwort stehen - Anmerkungen zum Pressesprecher-StatementDRITTER TEIL
KRISEN UND KONTROLLE I WARUM VON DEN 5.000 ZEICHEN DER CHINESISCHEN SCHRIFT EINES ZUGLEICH FÜR "KRISE" UND "CHANCE" STEHT
Medienarbeit in der KriseII WARUM PRESSESPRECHER FÜRS ZEITUNGSLESEN BEZAHLT WERDEN
Erfolgskontrolle der Medienarbeit Quantitative Medienauswertung Medienresonanz-Analysen Dokumentierter ErfolgWeiterführende LiteraturDer Autor
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