Deutsch fürs Leben
Deutsch fürs Leben
222 Seiten.
Nr. 04501
Der Autor Wolf Schneider ist eine Instanz in Sachen Sprach- und Stillehre (u.a. „Deutsch für Profis", „Deutsch für Kenner"). Neueste Erkenntnisse der Verständlichkeitsforschung und Richtlinien für eingängiges Deutsch bietet der vorliegende Band, in dem der Bestsellerautor den Umgang mit der Sprache auf 50 Regeln verdichtet hat. Ein Deutschkurs, insbesondere für Schreiber, aber auch für Leser und alle, für die das Lernen nach der Schule nicht aufhört. Der Verfasser erhielt den Medienpreis für Sprachkultur.
Was tun, wenn man gelesen werden möchte?
Die richtige Einstellung
Regel 1: Wer gelesen werden will, muß wissen, warum Leser lesen
Regel 2: Der Schreiber muss bereit sein, sich zu plagen
Regel 3: An «Entwicklungen» sollte er nicht glaubenDie richtigen Wörter
Regel 4: Mit Wörtern geizen
Regel 5: Zwei von drei Adjektiven streichen
Regel 6: Den akademisch-bürokratischen Jargon zertrümmern
Regel 7: Modewörter und Klischees vermeiden
Regel 8: Mit Silben geizen
Regel 9: Schlichte Wörter wählen
Regel 10: Die engste Einheit benennen
Regel 11: Oder noch weniger als die engste Einheit benennen (pars pro toto)
Regel 12: Verben hofieren
Regel 13: Passiv, Infinitiv und Plusquamperfekt vermeiden
Regel 14: Synonyme meistens suchen
Regel 15: Synonyme häufig tilgen
Regel 16: Importe prüfenDie richtigen Sätze
Regel 17: Die deutsche Syntax überlisten
Regel 18: Zusammenlassen, was zusammengehört
Regel 19: Hauptsätze ausreizen
Regel 20: Vier Arten von Nebensätzen niemals verwenden
Regel 21: Einschachtelung vermeiden
Regel 22: Nebensätze manchmal voranstellen
Regel 23: Nebensätze meistens anhängen
Regel 24: Attribute vermeiden
Regel 25: Nominalkonstruktionen zerschlagen
Regel 26: Präpositionen tilgen
Regel 27: Die beiden Hälften des Verbums zusammenziehen
Regel 28: Subjekt und Prädikat zusammenschiebenDie volle Klarheit
Regel 29: Falschen Zwischensinn vermeiden
Regel 30: Die Satzglieder sinnvoll platzieren
Regel 31: Lieber ja als nein sagen
Regel 32: Sagen, wer wer ist
Regel 33: Sagen, was was ist
Regel 34: Kompliziertes doppelt sagen (Redundanz)
Regel 35: Kompliziertes gläsern gliedernDie richtigen Lesehilfen
Regel 36: Alle sieben Satzzeichen verwenden
Regel 37: Bindestriche nutzen
Regel 38: Ziffern sinnvoll einsetzen
Regel 39: Kursivschreibung verwendenDie richtigen Reize
Regel 40: Metaphern pflegen
Regel 41: Mit Wörtern spielen
Regel 42: Aha-Erlebnisse anbieten
Regel 43: Bewegung vermittelnDer richtige Anfang
Regel 44: Die «Einleitung» abschaffen
Regel 45: Die Sinne bedienen
Regel 46: Staunen machen
Regel 47: Provozieren
Regel 48: Schmunzeln machen
Regel 49: Mit Unheil drohen
Regel 50: Den Leser anredenNamen- und Sachregister
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