Presse in der Krise
Presse in der Krise
130 Seiten.
Nr. 01844
Das Buch nimmt die aktuelle Wirtschaftskrise zum Anlass, um die Frage nach der Qualität der Presse, insbesondere der der Tageszeitungen zu stellen. Herzstück des Buches sind aktuelle Beispiele, die veranschaulichen, dass Journalisten zu oft die Bedürfnisse der Leser missachten und schwer verständliche Texte oder Überschriften produzieren, die häufig nicht einmal interessant sind. Wer immer schon mal wissen wollte, warum ihn Wirtschaftstexte abschrecken, bekommt hier Antworten. Das Autorengespann zeigt gängige Auswahlfehler und kritisiert den Hang zum Dramatisieren und das Primat der Unterhaltung im Journalismus ebenso wie das in der Wirtschaftspresse grassierende Fachchinesisch und Bürokratendeutsch. Die Autoren verstehen das Buch als Plädoyer für einen guten Journalismus, damit die Medienverdrossenheit nicht noch weitere Kreise zieht.
Vorwort
1 Spreu und Weizen
2 Die Krise ist an allem Schuld
3 Schon wieder kein Weltuntergang!
Keine Macht den Untergangspropheten
4 Von wegen unparteiisch!
5 Stopfstil und Bürokratendeutsch
6 Ordnung ist das halbe Leben
7 Rätselhafte Überschriften
8 Überflüssige Adjektive
9 Alles klar, oder was?
10 Vermeidbare Merkwürdigkeiten
11 Von wegen Transparenz
12 Fremdwörter und Jargon
13 Zahlen, Zahlen, Zahlen
14 Zum Schluss
Literatur
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