Der Videojournalist
Der Videojournalist
258 Seiten.
Nr. 07701
Kaufe Dir eine Video-Kamera und einen Computer. Und dann leg los – mache Fernsehen! In der Zeit von DV-Kameras und Videoschnitt-Software kann jeder Filme in Fernsehqualität machen. Nur Deine Phantasie und Dein Know-how setzen Deine Grenzen. Der Videojournalist sammelt mit der digitalen Videokamera Bilder und schneidet sie anschließend am Computer. Er ist selbst für den Film verantwortlich. Er hat alle Freiheiten, weil er von der Idee bis zum Schnitt alle Arbeitsschritte in der Hand hat. Die technischen Grundlagen sind leicht zu erlernen. Deshalb ist der Videojournalismus die schnellste Möglichkeit, die eigenen Ideen auf den Sender zu bekommen. Bereits heute werden viele Fernsehsendungen von Videojournalisten gemacht, vom Nachrichtenbeitrag bis zur kompletten Reportage. Sie sind persönlicher und spannender, weil Videojournalisten mit der DV-Kamera näher an Menschen herankommen. Und sie sind billiger, weil Videojournalisten alleine unterwegs sind und die Ausrüstung wenig kostet. Das Fernsehen der Zukunft ist das Fernsehen der Videojournalisten.
Dieses Buch gibt einen Überblick in den Beruf des Videojournalisten. Es erklärt die Grundlagen und fasst das notwendige Fachwissen zusammen. Das Buch ist geeignet für Einsteiger ins TV-Geschäft, Profis, die endlich alleine Filme drehen wollen und Programm-Verantwortliche, die sich kompakt informieren möchten.Vorwort
Einleitung
Der Videojournalist
Voraussetzungen
Ausrüstung Kamera
DV-Technologie
DV und VideojournalismusBodyfilming - Mit dem ganzen Körper filmen
Fokus
Weißabgleich
Farbverschiebung
Optik und Belichtung
TimecodeTon
Ton
Stativ und Steadybag
Der Rucksack
Fliegen mit der KameraSchnittcomputer
Nonlinearer Schnitt und VjsComputerwahl
Apple
WindowsSchnitt & Postproduktion Videoschnitt
Schnitt für Vjs
Grundbegriffe
Zweck von Schnitt
Der Ransprung
Bewegung schneiden
Anschluss
Upcutting
Auf Musik schneidenAudio-Schnitt
Tonspuren
Musik
Bild-Atmo-Schere
Stille
Audio-Vorlappung
Audio-Vorlappungen bei O-Tönen
Übergänge
Pegelung
AusspielenKommentartext selbst sprechen
Shotlist
Papierkram
Tapebeschriftung
OFF-Text
Gemaliste
FremdrechtelisteArchiv
Nummerierung und Begleitdokument
Grundlegende Daten
Sendedaten
Stichworte
Protagonisten
Inhalt des Films
Arbeiten mit einer Datenbank
Backup
Aufbewahrung derTapesBildgestaltung Einleitung
Einstellungsgrößen
Detail (D)
Nahaufnahme (N)
Halbnah (HN)
Amerikanisch (Am)
Halbtotale (HT)
Totale (T)
Supertotale (ST)
SubjektiveGoldener Schnitt
Achsen
Achsensprung
Achse wechseln
FrontalaufnahmeSchuss - Gegenschuss
Augenlinien und Bewegungsrichtung
Vordergrund - Hintergrund
Mehrere Bildebenen
Handlung auf KameraachsePerspektive
Eye Level
Below
OverheadGroße Kunst
Recherche und Themenfindung Thema und Nachricht
Themen bewerten
Filmthema
Positive Besetzung
Natürlich gibt es Ausnahmen
Massenverständlichkeit
Emotionen
Lebensaspekt der Mehrheit
Down-To-Earth or Over-The-Top
Promi-FaktorVorteile des Zuschauers
Nachmachfaktor
Deutschsprachige Protagonisten
Soziale Kongruenz
Neu
Fleisch
Abgegriffen
Ur-InstinkteThemen finden und entwickeln
Vorhandene Themen weiterdenken
Internet
Themen aus Trends
Gekaufte und geschenkte Themen
TV
Vor Ort im Alltag
Tages- und LokalzeitungenGeschichten erzählen Story-Basics
Erstes Bild
Story ist alles
Konflikte
Die AIDA-Formel
Frage und AntwortFilmgattungen
Doku-Soap
Boulevardmagazin
Service, Test und Skandale
Bericht
Reportage
1. Definiere deine Geschichte
2. Recherchiere dein Thema
3. Suche Protagonisten
4. Lege die Geschichte fest
5. Das Storyboard - Schreibe die Geschichte aufNews
TechnikTexten
OFF-Text
OFF-Text-Format
Text-Bild-Schere
SprachreinigungProtagonisten Finden
Freundeskreis
Telefonbuch und Vermittler
Andere Redaktionen
Casting-Firmen und -WebsitesBehandeln
Dreh-Vorbereitung
Pflege und Reaktivierung
0- Töne & Interview Original Ton
Situative Töne
Zweck
Dialog, Interview, O-Ton
Fragen
W-Fragen
Offene und geschlossene Fragen
Interview-SchlussVorbereitung
Dreharbeit
Kamera beim InterviewInterviewpartner und Szenerie
Dreh Dispo und Drehplan
Dispo
Titel
Filmdaten
DrehplanVorbereitung des Drehs
Viertelstunde reden
Unterschriften einholen
Schnitt im Kopf321
Kamera bewegen
Warum filmen Amateure so?
Zwischen Einstellungen
Bewegung verfolgen
Gehen mit der Kamera
Kamerafahrten
AusleuchtungManöverkritik
Sicherheit
TV-Know-how Berechnung der Quote
Statistik
Rechtliches Persönlichkeitsrecht
Recht am Bild
Schlüssige Handlung
Einverständniserklärung
Gültigkeit und Ausnahmen
Personen des Zeitgeschehens
KinderDrehgenehmigung
Vj 2.0 Brainfood
Driven by technologyIndex
Weiterführende Literatur
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